Das Wichtigste in Kürze
- Die Einlagensicherung ist eine Form der finanziellen Absicherung, die die Sicherheit der Einlagen von Banken an Kunden garantiert.
- Sie stellt sicher, dass die Kundeneinlagen ausgezahlt werden, wenn die Bank zusammenbricht oder insolvent wird.
- Das Einlagensicherungssystem wird von der Regierung unterstützt und ist daher eine sichere Option für die Kunden.
Die Einlagensicherung gibt den Kunden, die ihr Geld bei einer Bank angelegt haben, Sicherheit und schützt sie vor dem Risiko einer Bankpleite oder Insolvenz.
Die Banken in Deutschland sind durch das staatliche Einlagensicherungssystem abgesichert, das finanzielle Sicherheit bietet, wenn eine Bank ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen kann. In diesem Artikel erfährst du, was die Einlagensicherung ist, warum sie wichtig ist und wie sie in Deutschland funktioniert
Was ist eine Einlagensicherung?
Die Einlagensicherung ist eine Art finanzieller Schutz, der die Einlagen bei deutschen Banken absichert. Damit soll sichergestellt werden, dass die Kunden auch im Falle eines Zusammenbruchs oder einer Insolvenz der Bank bis zu einem vereinbarten Höchstbetrag auf ihre Einlagen zugreifen können.
Das gibt ihnen die Sicherheit, dass ihr Geld nicht durch ein unvorhergesehenes Ereignis wie einen Konkurs oder eine Liquidation verloren geht

Wie funktioniert die Einlagensicherung?
Der Zweck der Einlagensicherung in Deutschland ist es, die Einlagen der Kunden von Banken für den Fall zu sichern, dass das Kreditinstitut in finanzielle Schwierigkeiten gerät und insolvent wird. Es gibt sowohl gesetzliche als auch freiwillige Einlagensicherungssysteme.
Die gesetzliche Einlagensicherung ist eine Art “Notfallplan”, der von der Europäischen Union vorgeschrieben ist und in allen Mitgliedsstaaten gilt. Sie sichert jedem Bankkunden einen Anspruch auf Entschädigung zu, wenn ein Kreditinstitut insolvent wird. In Deutschland sind alle Banken verpflichtet, sich einem Einlagensicherungssystem anzuschließen.
Derzeit gibt es in Deutschland vier gesetzliche Einlagensicherungssysteme: die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH (EdB), die Entschädigungseinrichtung des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands GmbH (EdÖ), das Institutssicherungssystem der Sparkassen-Finanzgruppe und das Institutssicherungssystem des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V..
Die freiwillige Einlagensicherung hingegen wird von den Banken selbst organisiert und bietet Schutz über den gesetzlichen Mindestrahmen hinaus. In Deutschland gibt es zwei freiwillige Einlagensicherungssysteme: den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB) für private Banken und den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB) für öffentliche Banken.
Insgesamt bietet die Einlagensicherung in Deutschland ein hohes Maß an Schutz für die Einlagen der Bankkunden. Es ist wichtig, dass die Bankkunden wissen, dass die Einlagensicherung eine Absicherung für den Notfall ist und keine Garantie für die Sicherheit der Einlagen darstellt. Daher kann die Einlagensicherung nicht als Ersatz für einen verantwortungsvollen Umgang mit den eigenen Finanzen dienen.
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Was sind die Vorteile von Einlagen bei versicherten Banken?
Das Einzahlen von Geld bei versicherten Banken bietet den Kunden mehrere wichtige Vorteile
– Sicherheit: Die Kunden wissen, dass ihr Geld sicher ist und vor möglichen Verlusten geschützt ist, die durch schlechtes Management oder den Konkurs des Instituts, bei dem sie ihre Bankgeschäfte tätigen, verursacht werden
– Sicherheit: Das Wissen, dass ihre Ersparnisse bis zu einem bestimmten Betrag garantiert sind, bedeutet, dass sie sich keine Sorgen machen müssen, dass sie ihr hart verdientes Geld verlieren, wenn sich die Umstände plötzlich ändern
– Seelenfrieden: Mit diesem wertvollen Schutz können die Kunden mit Zuversicht sparen, denn sie wissen, dass sie ihre Investition nicht aufgrund von Ereignissen, auf die sie keinen Einfluss haben, verlieren werden, egal was passiert
Gibt es in anderen Ländern Einlagensicherungssysteme?
Ja. Viele Länder auf der ganzen Welt haben ähnliche Systeme, darunter Österreich, Belgien, Frankreich und Italien sowie andere europäische Länder wie Estland und Finnland.
Darüber hinaus gibt es zahlreiche Nicht-EU-Länder wie Kanada und Südafrika, die ebenfalls einen ähnlichen Schutz für Einleger anbieten.
Fazit
Die Einlagensicherung ist eine unschätzbare Form des finanziellen Schutzes, die dazu beiträgt, dass man bei börsennotierten Instituten beruhigt sein kann.
Sie stellt sicher, dass die Kunden auch im Falle einer Bankpleite ihr gesamtes Geld (oder einen Großteil davon) bis zu einer von den jeweiligen Regierungen in Europa und auch im Ausland festgelegten Obergrenze zurückerhalten – und ist damit einer der wichtigsten Faktoren für alle, die überlegen, wo sie ihr Geld langfristig sicher aufbewahren.