Max Benz

Geschäftsführer und Gründer

Max Benz hat einen Master of Science-Abschluss in Betriebswirtschaftslehre von der Technischen Universität Dresden und ist Geschäftsführer und Gründer von girokonto.io, einer Marke der LBC Finance UG. Er liebt es, alle Daten über Girokonten zusammenzutragen, um so die besten Girokonten zu vergleichen und zu finden.

Was ist eine Folgelastschrift?

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Max Benz

Gründer von girokonto.io

Das Wichtigste in Kürze

Die Folgelastschrift ist eine elektronische Zahlungsmethode, mit der Kunden regelmäßige Zahlungen über ihr Bankkonto automatisch abwickeln können. Sie ist in Deutschland weit verbreitet, da sie Vorteile wie Bequemlichkeit und Planbarkeit bietet. Folgelastschriften sind eine zuverlässige und effiziente Methode, um wiederkehrende Zahlungen zwischen zwei Parteien zu automatisieren.

Online-Zahlungen sind in der heutigen digitalen Welt alltäglich geworden. Heutzutage stehen den Kunden viele verschiedene Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung, darunter Kreditkarten, PayPal, Abbuchungsaufträge und sogar Kryptowährungen.

Eine der beliebtesten Zahlungsmethoden in Deutschland ist jedoch die “Folgelastschrift”. In diesem Artikel geben wir einen detaillierten Überblick darüber, was eine Folgelastschrift ist, warum sie so weit verbreitet ist und wie sie für Verbraucher und Unternehmen gleichermaßen funktioniert

Was ist eine Folgelastschrift?

Eine Folgelastschrift ist jede wiederkehrende Abbuchung, die nach einer erfolgreichen Erstlastschrift im Rahmen eines SEPA-Lastschriftmandats erfolgt. Sie wird typischerweise für regelmäßige Zahlungen wie Abonnements, Mieten oder Versicherungsbeiträge genutzt, bei denen der Zahlungsempfänger den Einzug automatisch veranlasst.

Das System funktioniert, indem es das Bankkonto des Kunden mit dem Bankkonto des Händlers verbindet – wenn der Kunde einen Einkauf tätigt, überweist seine Bank automatisch den korrekten Geldbetrag an die Bank des Händlers, ohne dass ein zusätzlicher manueller Eingriff auf beiden Seiten erforderlich ist. Das macht es zu einer unglaublich bequemen Form der Zahlung, die planbar und zuverlässig abgewickelt werden kann.

Ein SEPA-Lastschriftmandat ist erforderlich, um diese Art von Zahlungen zu ermöglichen. Es erlaubt dem Gläubiger, Beträge vom Konto des Schuldners abzubuchen und stellt sicher, dass alle Bedingungen für die Abbuchung erfüllt sind. Ein SEPA-Mandat ist grundsätzlich unbefristet gültig, solange es regelmäßig genutzt wird. Es verfällt jedoch automatisch, wenn es über einen Zeitraum von 36 Monaten nicht für einen Lastschrifteinzug genutzt wird. Diese Frist von 36 Monaten beginnt ab dem Fälligkeitsdatum des letzten eingezogenen Lastschriftbetrags und erneuert sich mit jeder neuen, gültigen Abbuchung.

Wie unterscheidet sich eine Folgelastschrift von Erst-, Einmal- und Letztlastschrift?

Eine Folgelastschrift unterscheidet sich von anderen SEPA-Sequenztypen durch ihren Platz in der Abbuchungsreihenfolge und die damit verbundenen Fristen. Das SEPA-System kennt vier verschiedene Sequenztypen: Die Erstlastschrift (FRST) ist der allererste Einzug im Rahmen eines neuen, wiederkehrenden SEPA-Lastschriftmandats mit 5 Geschäftstagen Vorlauf. Die Folgelastschrift (RCUR) ist jede nachfolgende Abbuchung mit 2 Geschäftstagen Vorlauf. Die Einmallastschrift (OOFF) wird für eine einzige, nicht wiederkehrende Zahlung mit 5 Geschäftstagen Vorlauf verwendet. Die Letztlastschrift (FNAL) ist die letzte Abbuchung in einer wiederkehrenden Serie mit 2 Geschäftstagen Vorlauf.

Ist eine Folgelastschrift dasselbe wie ein Dauerauftrag?

Eine Folgelastschrift ist nicht dasselbe wie ein Dauerauftrag, obwohl beide für wiederkehrende Zahlungen genutzt werden. Der wesentliche Unterschied liegt im Initiator der Zahlung, was als Pull- vs. Push-Prinzip bezeichnet wird. Bei einer Lastschrift zieht der Zahlungsempfänger das Geld aktiv vom Konto des Zahlungspflichtigen ein (Pull-Prinzip). Dies geschieht auf Basis einer vom Kunden erteilten Erlaubnis, dem SEPA-Lastschriftmandat. Dieses Verfahren ist flexibel, da auch unregelmäßige oder in der Höhe variierende Beträge eingezogen werden können. Bei einem Dauerauftrag beauftragt der Zahlungspflichtige seine eigene Bank, regelmäßig einen festen Betrag an einen bestimmten Empfänger zu überweisen (Push-Prinzip). Der Kunde hat die volle Kontrolle, der Zahlungsempfänger hat jedoch keine Sicherheit, dass die Zahlung tatsächlich erfolgt.

Was ist eine Folgelastschrift?

Die rechtliche Grundlage: Das SEPA-Lastschriftmandat

Das SEPA-Lastschriftmandat bildet die rechtliche Grundlage für alle Folgelastschriften und ist eine schriftliche Erlaubnis des Zahlers an den Zahlungsempfänger, Geld vom Bankkonto einzuziehen. Es muss bestimmte Pflichtangaben enthalten und kann sowohl schriftlich als auch elektronisch mit qualifizierter Signatur erteilt werden.

Welche Rolle spielen Gläubiger-ID und Mandatsreferenz?

Die Gläubiger-ID und Mandatsreferenz spielen eine zentrale Rolle bei der eindeutigen Identifizierung von SEPA-Lastschriften. Die Gläubiger-Identifikationsnummer ist eine 18-stellige, eindeutige Nummer, die jedes Unternehmen benötigt, um Lastschriften einziehen zu können. Sie wird in Deutschland ausschließlich und kostenlos von der Deutschen Bundesbank vergeben. Die Mandatsreferenz ist eine vom Gläubiger vergebene, eindeutige Kennung für ein spezifisches Mandat, die zusammen mit der Gläubiger-ID die exakte Zuordnung jeder Abbuchung ermöglicht. Beide Angaben müssen auf dem Kontoauszug des Zahlers erscheinen, um Transparenz und Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten.

Wie lange ist ein SEPA-Mandat gültig?

Ein SEPA-Mandat ist grundsätzlich unbefristet gültig, solange es regelmäßig genutzt wird. Es verfällt jedoch automatisch nach der 36-Monats-Regel, wenn es über einen Zeitraum von 36 Monaten nicht für einen Lastschrifteinzug genutzt wird. Diese Frist beginnt ab dem Fälligkeitsdatum des letzten eingezogenen Lastschriftbetrags und erneuert sich mit jeder neuen, gültigen Abbuchung. Nach Ablauf der 36-Monats-Frist muss ein neues Mandat eingeholt werden, bevor wieder Lastschriften eingezogen werden können.

Welche Vor- und Nachteile haben Folgelastschriften?

Folgelastschriften bieten sowohl für Kunden als auch für Unternehmen verschiedene Vorteile, bringen aber auch einige Aspekte mit sich, die beachtet werden sollten.

Welche Vorteile habe ich als Kunde?

Als Kunde profitierst du von mehreren wesentlichen Vorteilen bei Folgelastschriften. Die Bequemlichkeit und Zeitersparnis stehen im Vordergrund: Nach einmaliger Erteilung eines SEPA-Lastschriftmandats werden alle Zahlungen automatisch abgewickelt, ohne dass du dich um Fristen kümmern musst. Du vermeidest dadurch verpasste Zahlungsfristen und die damit verbundenen Mahngebühren. Die Kontrolle und Sicherheit bleiben vollständig in deiner Hand: Du hast ein 8-Wochen-Widerspruchsrecht bei autorisierten Lastschriften und sogar 13 Monate bei unautorisierten Abbuchungen. Durch die Mandatsreferenz und Gläubiger-ID auf dem Kontoauszug behältst du stets die Transparenz über alle Abbuchungen. Zusätzlich erleichtern regelmäßige, vorhersehbare Abbuchungen deine persönliche Finanzplanung und sorgen für unterbrechungsfreie Services bei Abonnements.

Welche Vorteile haben Unternehmen durch Lastschriften?

Unternehmen profitieren durch Folgelastschriften von einer verbesserten Liquidität und Planbarkeit, da automatisierte, pünktliche Zahlungseingänge den Cashflow und die finanzielle Planungssicherheit erheblich verbessern. Die Kosten- und Zeiteffizienz ist beträchtlich: Der Verwaltungsaufwand reduziert sich drastisch im Vergleich zur manuellen Rechnungsstellung und Zahlungsverfolgung. Die Transaktionsgebühren liegen mit 0,10 € bis 0,35 € pro erfolgreicher SEPA-Lastschrift deutlich unter den 2-3% Umsatzgebühren von Kreditkarten. Die Kundenbindung wird durch den Komfort für den Kunden gestärkt, was zu höherer Zufriedenheit und geringeren Abwanderungsraten führt. Durch die Automatisierung werden menschliche Fehler minimiert und der internationale Handel im gesamten SEPA-Raum mit 36 Ländern vereinfacht.

Was ist der Unterschied zwischen B2C- und B2B-Lastschriften?

Der Unterschied zwischen B2C- und B2B-Lastschriften liegt hauptsächlich in den Rückgaberechten und Prüfverfahren. Die SEPA-Basislastschrift (B2C/CORE) richtet sich an Privatpersonen, kann aber auch für Unternehmen genutzt werden. Der Zahlungspflichtige hat hier ein Recht auf Rückbuchung ohne Angabe von Gründen innerhalb von 8 Wochen nach der Belastung. Bei einer nicht autorisierten Lastschrift verlängert sich diese Frist auf 13 Monate. Die SEPA-Firmenlastschrift (B2B) ist ausschließlich für den Zahlungsverkehr zwischen Unternehmen vorgesehen. Hier besteht kein Recht auf Rückbuchung einer autorisierten Zahlung nach der Einlösung. Die Bank des zahlungspflichtigen Unternehmens ist verpflichtet, das Mandat vor der Ausführung der Lastschrift zu prüfen, was zusätzliche Sicherheit bietet.

Planbarkeit statt Geschwindigkeit – Folgelastschriften punkten durch ihre exzellente Planbarkeit. Dank der standardisierten SEPA-Vorlauffristen wird der Betrag verlässlich genau zum Fälligkeitstag eingezogen. Der SEPA-Prozess hat feste Vorlauffristen: Seit der Vereinheitlichung im November 2016 gilt für SEPA-Basislastschriften und SEPA-Firmenlastschriften eine einheitliche Vorlagefrist von einem Geschäftstag vor Fälligkeit bei der Bank des Zahlers.

Kosteneffizienz mit Vorsicht – Im Vergleich zu Kreditkarten, bei denen Gebühren von 2-3% des Umsatzes anfallen können, sind die Kosten für eine erfolgreiche SEPA-Lastschrift mit Transaktionsgebühren von 0,10 € bis 0,35 € deutlich geringer. Jedoch ist bei fehlgeschlagenen Abbuchungen Vorsicht geboten: Bei einer Rücklastschrift wegen mangelnder Kontodeckung entstehen Kosten zwischen 3 und 10 Euro pro Vorfall, die in der Regel an den Verursacher weitergegeben werden. Diese Rücklastschriftgebühren können die Kostenvorteile schnell zunichte machen.

Wie richte ich als Unternehmen den Einzug von Folgelastschriften ein?

Als Unternehmen kannst du den Einzug von Folgelastschriften in vier wesentlichen Schritten einrichten. Zunächst musst du eine Gläubiger-Identifikationsnummer bei der Deutschen Bundesbank beantragen, dann eine Inkassovereinbarung mit deiner Hausbank abschließen, gültige SEPA-Lastschriftmandate von deinen Kunden einholen und schließlich die Lastschriften unter Einhaltung der Fristen einreichen.

Schritt 1: Gläubiger-Identifikationsnummer beantragen – Jedes Unternehmen, das Lastschriften einziehen möchte, benötigt eine eindeutige 18-stellige Gläubiger-ID. Diese wird in Deutschland ausschließlich und kostenlos von der Deutschen Bundesbank vergeben. Der Antrag kann nur rein elektronisch über die Webseite der Bundesbank gestellt werden.

Schritt 2: Inkassovereinbarung mit der Hausbank abschließen – Du musst mit deiner Geschäftsbank einen Vertrag über den Einzug von Forderungen durch SEPA-Lastschriften abschließen. Mit diesem Vertrag wird die Bank ermächtigt, die von dir eingereichten Lastschriftdateien zu verarbeiten. Du sicherst der Bank im Gegenzug zu, nur für Lastschriften mit gültigem Mandat einen Einzug zu veranlassen.

Schritt 3: Gültiges SEPA-Lastschriftmandat einholen – Vor dem ersten Einzug musst du vom Kunden ein schriftliches oder elektronisch mit qualifizierter Signatur versehenes SEPA-Lastschriftmandat einholen. Dieses Mandat muss deine Gläubiger-ID sowie eine von dir vergebene, eindeutige Mandatsreferenz enthalten.

Schritt 4: Lastschrift einreichen und Fristen beachten – Vor dem Fälligkeitstermin muss der Kunde per Vorabinformation über den Betrag und das Datum des Einzugs informiert werden. Die Standardfrist hierfür beträgt 14 Tage, kann aber vertraglich verkürzt werden. Die Lastschriftdatei selbst muss unter Einhaltung der Vorlauffrist bei der Bank eingereicht werden: einen Bankarbeitstag vor Fälligkeit für beide Lastschriftarten.

Was ist die Vorabankündigung bei einer SEPA-Lastschrift?

Die Vorabankündigung, auch Pre-Notification genannt, ist eine zwingende Information des Zahlungsempfängers an den Zahler vor dem Einzug einer SEPA-Lastschrift. Sie muss den genauen Betrag, das Fälligkeitsdatum des Einzugs, die Gläubiger-Identifikationsnummer und die Mandatsreferenz enthalten. Der Zweck ist, dem Zahler Zeit zu geben, die Rechtmäßigkeit der Abbuchung zu prüfen und für eine ausreichende Kontodeckung zu sorgen.

Die Standardfrist für die Vorabankündigung beträgt 14 Kalendertage vor Fälligkeit. Diese Frist kann jedoch vertraglich zwischen Gläubiger und Zahler verkürzt werden. In der Praxis hat sich oft eine Verkürzung auf fünf oder weniger Tage etabliert. Bei wiederkehrenden Lastschriften mit gleichem Betrag und Fälligkeitstermin genügt eine einmalige Vorabankündigung vor dem ersten Einzug, die alle zukünftigen Termine auflistet. Die Zustellung kann auf verschiedenen Wegen erfolgen, beispielsweise als Teil einer Rechnung, per Brief, E-Mail oder SMS.

Wie kann ich eine Folgelastschrift zurückgeben?

Du kannst eine Folgelastschrift innerhalb bestimmter Fristen bei deiner Bank zurückgeben lassen. Für autorisierte Lastschriften hast du 8 Wochen Zeit nach der Kontobelastung, um ohne Angabe von Gründen zu widersprechen. Bei unautorisierten Lastschriften verlängert sich diese Frist auf 13 Monate. Die Rückgabe erfolgt durch einen formlosen Antrag bei deiner Bank, die den Betrag dann wieder gutschreibt.

Was ist der Unterschied zwischen Widerruf des SEPA-Mandats und Kündigung des Vertrags?

Der Widerruf eines SEPA-Mandats ist nicht dasselbe wie die Kündigung des zugrundeliegenden Vertrags. Der Widerruf beendet lediglich die Erlaubnis des Zahlungsempfängers, Geld vom Konto einzuziehen. Der zugrundeliegende Vertrag und die damit verbundene Zahlungspflicht bleiben davon unberührt. Nach dem Widerruf des Mandats bist du verpflichtet, die geschuldeten Beträge selbstständig und pünktlich auf andere Weise zu begleichen, beispielsweise per Überweisung oder Dauerauftrag. Kommst du dieser Verpflichtung nicht nach, gerätst du in Zahlungsverzug, was zu Mahnungen, Mahngebühren und Verzugszinsen führen kann. Der Widerruf muss schriftlich gegenüber dem Zahlungsempfänger erfolgen und kann jederzeit ohne Frist erfolgen.

Was passiert, wenn eine Folgelastschrift fehlschlägt?

Wenn eine Folgelastschrift fehlschlägt, spricht man von einer Rücklastschrift. Dies passiert meist wegen unzureichender Kontodeckung, aber auch bei widerrufenen Mandaten oder geschlossenen Konten. Der Prozess läuft folgendermaßen ab: Die Bank des Zahlers lehnt die Abbuchung ab und bucht den Betrag nicht vom Konto ab. Sie informiert die Bank des Zahlungsempfängers über die geplatzte Lastschrift und berechnet dieser eine Gebühr.

Der Zahlungsempfänger darf die ihm entstandenen, tatsächlichen Bankgebühren an den Schuldner weiterberechnen. Die Höhe dieser Gebühren liegt typischerweise bei etwa 3 Euro, kann aber je nach Bank auch bis zu 8,75 Euro betragen. Pauschale Gebühren, die deutlich darüber liegen, sind in der Regel unzulässig. Zusätzlich zu den Bankgebühren kann der Gläubiger eine Mahngebühr für den entstandenen Aufwand erheben, die üblicherweise nicht mehr als 2,50 Euro betragen sollte.

Eine einzelne Rücklastschrift führt nicht automatisch zu einem negativen Schufa-Eintrag. Ein solcher Eintrag droht erst, wenn der Gläubiger ein gerichtliches Mahnverfahren einleitet. Die Voraussetzungen dafür sind streng: Die Forderung muss unbestritten sein, der Schuldner muss mindestens zweimal schriftlich gemahnt worden sein, zwischen der ersten Mahnung und der Meldung müssen mindestens vier Wochen liegen, und die Meldung an die Schufa muss in einer der Mahnungen angekündigt worden sein.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Folgelastschriften in Deutschland immer beliebter werden. Das liegt nicht nur daran, dass sie Vorteile wie Bequemlichkeit und Planbarkeit bieten, sondern auch daran, dass sie sowohl für den Kunden als auch für den an der Transaktion beteiligten Händler Zeit und Geld sparen.

Wenn du nach einer automatisierten und sicheren Möglichkeit suchst, regelmäßige Zahlungen abzuwickeln, ist eine Folgelastschrift vielleicht eine Überlegung wert – vor allem, wenn du deine wiederkehrenden Zahlungen planbar und unkompliziert verwalten möchtest.

Eine Einmallastschrift ist eine spezielle Form der Lastschrift, bei der ein einmaliger Betrag vom Konto des Zahlers abgebucht wird, was besonders für einmalige Transaktionen wie Produktkäufe oder Dienstleistungen nützlich ist. Regelmäßige Zahlungen wie Miete werden häufig über SEPA-Lastschriften abgewickelt, um die Zahlungserleichterungen für Gläubiger zu verdeutlichen. Der Zahlungsverkehr in Europa wird durch SEPA-Lastschriften vereinfacht und standardisiert, was den bargeldlosen Zahlungsverkehr über Landesgrenzen hinweg sicherer und einfacher macht.


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