Max Benz

Geschäftsführer und Gründer

Max Benz hat einen Master of Science-Abschluss in Betriebswirtschaftslehre von der Technischen Universität Dresden und ist Geschäftsführer und Gründer von girokonto.io, einer Marke der LBC Finance UG. Er liebt es, alle Daten über Girokonten zusammenzutragen, um so die besten Girokonten zu vergleichen und zu finden.

Überweisung: Definition, Arten, Kosten und Dauer

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Max Benz

Gründer von girokonto.io

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Überweisung ist eine weit verbreitete Zahlungsmethode, bei der Geld vom Konto des Zahlenden auf das Konto des Empfängers übertragen wird.
  • Überweisungen können in verschiedenen Formen durchgeführt werden, darunter Dauerüberweisungen für regelmäßige Zahlungen, Terminüberweisungen für Zahlungen zu einem bestimmten Datums, Auslandsüberweisungen, Sammelüberweisungen und Echtzeitüberweisungen, die innerhalb von Sekunden ausgeführt werden.
  • Für die Durchführung einer Überweisung sind grundlegende Daten wie IBAN und BIC des Empfängers, der zu überweisende Betrag und ein aussagekräftiger Verwendungszweck erforderlich.
  • Die Kosten für eine Überweisung variieren je nach Bank und Art der Überweisung, wobei Online-Überweisungen oft kostenlos sind und beleghafte Überweisungen Gebühren zwischen 0,50 € und 3,50 € kosten können.

Was ist eine Überweisung?

Eine Überweisung ist ein vielfach genutztes Zahlungsverfahren, das sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich Verwendung findet. Hierbei werden Geldbeträge vom Konto des Zahlungspflichtigen auf das Konto des Zahlungsempfängers übertragen. Dieser Vorgang kann innerhalb eines Instituts, in einem Bankenverbund oder zwischen verschiedenen Banken im In- und Ausland durchgeführt werden.

Es existieren zwei Arten von Überweisungen – die beleghafte Version in Papierform und die beleglose Variante per Online- und Mobile-Banking. Unabhängig der Art müssen bestimmte Informationen angegeben werden, dazu gehören unter anderem der Name des Empfängers, seine IBAN (International Bank Account Number), welcher zur Zuordnung der Zahlung dient, sowie der Verwendungszweck für die Transaktion.

Ein Beispiel dafür wäre eine SEPA-Überweisung, welche 2012 eingeführt wurde und innerhalb eines Tages ausgeführt sein muss. Im Falle einer beleghaften Überweisung verlängert sich diese Frist auf zwei Tage. Ein Rückruf der Überweisung seitens des Zahlungsleistenden ist in der Regel nicht möglich, sobald der Betrag abgebucht wurde.

Wie tätige ich eine Überweisung?

Um eine Überweisung zu tätigen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Du kannst dies per Überweisungsformular manuell in Papierform erledigen. Hierbei füllst du Felder wie den Namen und die Bankdaten des Empfängers sowie den Betrag und Verwendungszweck aus.

Eine weitere Möglichkeit bietet das Online-Banking. Nach dem Login gibst du ähnliche Informationen ein wie beim physischen Formular. Nach der Bestätigung mit einer TAN wird die Transaktion ausgeführt.

Zudem kann eine Überweisung am Geldautomaten oder über eine Banking-App initiiert werden. Bei der App-Version können sogar QR-Codes zur schnellen Eingabe von Empfängerdaten genutzt werden.

Letztlich ist auch ein persönlicher Besuch in der Filiale möglich, wo du einen Vordruck ausfüllen und abgeben kannst. Unabhängig vom Weg deiner Wahl muss stets auf korrekte Dateneintragungen geachtet werden.

Welche Überweisungsarten gibt es?

Überweisungen sind eine gängige Methode, um Geld von einem Konto auf ein anderes zu transferieren. Es gibt jedoch verschiedene Arten von Überweisungen, die je nach Bedarf und Vorlieben genutzt werden können. In diesem Abschnitt werden wir einen Blick auf die verschiedenen Überweisungsarten werfen, darunter Dauerüberweisungen, Terminüberweisungen, Auslandsüberweisungen, Sammelüberweisungen und Echtzeitüberweisungen. Lass uns nun näher darauf eingehen.

Dauerüberweisungen

Als Sonderform der Überweisung, erlaubt die Dauerüberweisung regelmäßige Zahlungen eines festen Betrags. Dabei ermächtigst du deine Bank, automatisch zu einem bestimmten Termin Geld an einen Empfänger zu überweisen. Dies ist besonders praktisch für Miete, Versicherungsbeiträge oder andere wiederkehrende Kosten.

Zur Einrichtung musst du Informationen wie den Zahlungsempfänger, IBAN, Betrag und den gewünschten Ausführungszeitpunkt angeben. Die Intervalle können dabei monatlich bis jährlich variieren. Beachte jedoch, dass Transaktionen an Feiertagen und Wochenenden erst am nächsten Bankarbeitstag ausgeführt werden.

Eine Dauerüberweisung kann jederzeit widerrufen oder verändert werden und es fallen in der Regel keine Gebühren für die Änderung an. Mit diesem Service sparst du nicht nur Zeit, sondern bist auch auf der sicheren Seite bei regelmäßigen Zahlungsverpflichtungen.

Terminüberweisungen

Eine Terminüberweisung, ein häufig genutztes Instrument im bargeldlosen Zahlungsverkehr, ermöglicht es dir, Überweisungen zu einem bestimmten, zukünftigen Datum durchzuführen. Du kannst den Termin selbst festlegen – ideal zur pünktlichen Begleichung von Rechnungen. Der gewählte Betrag wird erst zum festgelegten Zeitpunkt von deinem Konto abgebucht.

Du kannst sowohl einmalige als auch regelmäßige Terminüberweisungen anlegen und verwalten, meist über die Online-Banking-Funktion oder Banking-App deiner Bank. Alle notwendigen Informationen wie Ausführungsdatum, Empfängerdaten und Betrag lassen sich einfach eingeben und ändern. Bis zum Ausführungsdatum ist die Löschung der Terminüberweisung möglich.

Für das Einrichten einer terminierten Überweisung stehen dir verschiedene Methoden zur Verfügung: Online-Banking, Banking-App oder direkt am Bankautomaten in der Filiale. Bitte beachte dabei stets die korrekte Eingabe deiner TAN beim Abschluss des Vorgangs.

Zudem können Terminüberweisungen bis zu einem Jahr im Voraus eingestellt werden – eine sinnvolle Planungshilfe für dein Finanzmanagement.

Auslandsüberweisungen

Auslandsüberweisungen sind Geldtransfers in Fremdwährung oder ins nicht-europäische Ausland. Für Transfers innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums und einigen weiteren Ländern kann eine SEPA-Überweisung in Euro durchgeführt werden, welche im Laufe eines Bankarbeitstages abgewickelt wird.

Für Auslandsüberweisungen außerhalb der EU gelten spezielle Regelungen. Hier werden IBAN und BIC benötigt und es besteht eine Meldungspflicht für Überweisungen ab 12.500 €. Die Dauer einer solchen Überweisung beträgt drei bis sechs Tage, wobei die Gebühren je nach Land und Währung variieren können.

Sammelüberweisungen

Die Sammelüberweisung ist eine effiziente Möglichkeit, mehrere Überweisungen in einem Auftrag zu bündeln. Besonders für Geschäftskonten kann dies Vorteile bieten, da es den manuellen Aufwand reduziert und Kosten einspart. So können beispielsweise monatliche Gehaltszahlungen oder Lieferantenzahlungen in nur einer Transaktion abgewickelt werden. Bei einer Sammelüberweisung werden die Einzeltransaktionen gesammelt und entweder in einer Summe oder als Einzelbuchungen auf dem Girokonto ausgeführt.

Die Durchführung von Sammelüberweisungen ist allerdings nicht bei allen Banken möglich und deren Kosten variieren je nach Kontomodell. Eine interessante Variante stellt die Echtzeit-Sammelüberweisung dar, bei der die Transaktionen innerhalb weniger Sekunden abgeschlossen sind.

Echtzeitüberweisungen

Echtzeitüberweisungen, auch als Instant Payment bekannt, sind Euro-Überweisungen innerhalb des SEPA-Raums, die innerhalb von Sekunden beim Empfänger ankommen. Dieser Service ist jederzeit verfügbar – 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, einschließlich Feiertagen und Wochenenden.

Die Nutzung findet hauptsächlich über Online- und Mobile-Banking statt, was es möglich macht, Rechnungen direkt vor Ort bargeldlos und nachweisbar zu begleichen. Tatsächlich sind Echtzeitüberweisungen in 15 der 34 SEPA-Ländern möglich – darunter alle EU-Mitgliedsstaaten sowie Norwegen, Liechtenstein, Island, Schweiz, Monaco und San Marino.

Welche Angaben benötige ich für eine Überweisung?

Für die Durchführung einer Überweisung sind folgende Informationen unabdingbar: Die IBAN des Empfängers, in bestimmten Fällen auch die BIC des Empfängers, der zu überweisende Betrag und ein aussagekräftiger Verwendungszweck. Hierbei sollte beachtet werden, dass besonders bei Transaktionen außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) zusätzlich zur IBAN auch die BIC angegeben werden muss.

Zusätzlich zu diesen grundlegenden Daten kann es sinnvoll sein, bei Überweisungen ins Ausland weitere Angaben zum Empfänger bereitzuhalten. Dazu zählen der vollständige Name sowie die vollständige Anschrift. Je nach Zielland können sogar internationale Kontodaten des Empfängers erforderlich sein. Das Gleiche gilt für eigene Kontoinformationen.

Auch wenn heutzutage viele Bankgeschäfte digital abgewickelt werden, bleibt der Verwendungszweck ein wichtiger Bestandteil jeder Überweisung. Dieser dient dazu, Zahlungen eindeutig zuzuordnen und kann beispielsweise eine Rechnungs- oder Kundennummer enthalten.

Damit ist gewährleistet, dass das Geld sicher vom eigenen Girokonto auf das Konto des Zahlungsempfängers transferiert wird, unabhängig davon ob es sich um eine beleghafte Überweisung in der Bankfiliale oder um eine beleglose Online-Überweisung handelt.

Wie viel kostet eine Überweisung?

Die Kosten für Überweisungen variieren stark je nach Bank und Art der Überweisung. Während Online-Überweisungen oft kostenlos sind, können beleghafte Überweisungen Gebühren zwischen 0,50 € und 3,50 € verursachen.

Wie lange dauert eine Überweisung?

Eine Überweisung ist eine gängige Methode, um Geld von einem Bankkonto auf ein anderes zu transferieren. Doch wie lange dauert es eigentlich, bis das Geld tatsächlich beim Empfänger ankommt? In den folgenden Abschnitten werden wir uns mit verschiedenen Arten von Überweisungen befassen und herausfinden, wie lange sie in der Regel dauern. Wir werden uns mit Online-Überweisungen, Überweisungen in einer Bankfiliale und Echtzeit-Überweisungen näher befassen.

Wie lange dauert eine Online-Überweisung?

Wenn du eine Online-Überweisung tätigst, muss der Betrag laut gesetzlicher Regelungen innerhalb eines Geschäftstages beim Zahlungsempfänger sein. Dies entspricht einer Dauer von höchstens einem Arbeitstag für den gesamten Vorgang, vorausgesetzt die Überweisung wird vor dem Bankschluss getätigt. Bei Verzögerungen kann es hilfreich sein zu prüfen, ob die so genannte Annahmefrist beachtet wurde.

Für Überweisungen ins außereuropäische Ausland solltest du jedoch mit bis zu vier Geschäftstagen rechnen und bei Echtzeitüberweisungen ist das Geld sogar binnen Sekunden auf dem Konto des Empfängers. Beachte allerdings, dass nicht alle Banken diesen Service anbieten oder zusätzliche Gebühren dafür verlangen könnten.

Wie lange dauert eine Überweisung in einer Bankfiliale?

Wenn du eine Überweisung in Papierform am Bankschalter tätigst, muss das Geld innerhalb von zwei Arbeitstagen beim Empfänger eintreffen. Dabei ist zu beachten, dass sich diese Frist verlängern kann, wenn ein Samstag, Sonn- oder Feiertag dazwischen liegt. Es ist auch wichtig auf die Annahmefrist der Bank zu achten, um Verzögerungen zu vermeiden.

Für Überweisungen in Fremdwährung innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) kann es bis zu vier Geschäftstage dauern. Bei Überweisungen außerhalb des EWR gibt es allerdings keine festgelegten Fristen.

Mittlerweile bieten viele Banken auch sogenannte Echtzeit-Überweisungen an. Damit können Geldbeträge jederzeit innerhalb weniger Sekunden transferiert werden.

Wie lange dauert eine Echtzeit-Überweisung?

Eine Echtzeit-Überweisung ist fast augenblicklich. Der Betrag wird innerhalb von maximal 20 Sekunden auf das Konto des Zahlungsempfängers übertragen. Dies ist deutlich schneller als bei einer Standard-Überweisung, die oft einen vollen Bankarbeitstag benötigt. Es ist wichtig zu beachten, dass Wochenenden und Feiertage keine Bankarbeitstage sind und daher den Prozess verzögern können.

Mit Hilfe der Echtzeit-Überweisung kann das Geld in kürzester Zeit von einem Konto zum anderen transferiert werden – unabhängig von der Tageszeit oder dem Wochentag. Die Bestätigung der Zahlung erfolgt sofort, was sowohl für Absender als auch Empfänger eine hohe Sicherheit bietet.

Darüber hinaus sind Echtzeitüberweisungen europaweit in SEPA-Ländern bei allen teilnehmenden Banken möglich und nicht auf Inlandsüberweisungen beschränkt. So steht beispielsweise ein maximales Transaktionsvolumen von bis zu 100.000 Euro zur Verfügung.

Wie sicher sind Überweisungen?

Überweisungen sind grundsätzlich sicher, solange du bestimmte Regeln und Sicherheitsmaßnahmen beachtest. Wichtig ist beispielsweise die genaue Überprüfung der Daten wie IBAN, da ein Zahlendreher dazu führen kann, dass das Geld auf einem falschen Konto landet.

Des Weiteren solltest du immer achtsam sein bei möglichen Phishing-Betrügereien. Hierbei versuchen Betrüger, über betrügerische E-Mails an sensible Daten zu kommen. Du solltest also niemals in Chats oder ähnlichen Kommunikationskanälen deine Zahlungsdaten weitergeben und außerdem immer die Seriosität des Anbieters prüfen, bevor du eine Überweisung tätigst.

Neben diesen Vorsichtsmaßnahmen gibt es auch verschiedene von den Banken implementierte Schutzmechanismen. Dazu gehören zum Beispiel diverse TAN-Verfahren zur Bestätigung deiner Identität sowie Sicherheitsvorkehrungen im Online-Banking wie regelmäßige Passwortänderungen und der Einsatz von Virenschutzprogrammen.

Auch bei einer Überweisung in Belegform solltest du Sorgfalt walten lassen: Alle Angaben müssen korrekt sein und deine Unterschrift muss der Bank vorliegen. Bei Online-Überweisungen hingegen ist es ratsam, alle gemachten Angaben genau zu überprüfen und sorgsam mit deinen Zugangsdaten umzugehen.

Kann ich eine getätigte Überweisung rückgängig machen?

Einmal getätigte Überweisungen können in der Regel nicht rückgängig gemacht werden, sobald das Geld auf dem Empfängerkonto eingegangen ist. Es gibt allerdings Ausnahmen, etwa bei fehlerhaften Buchungen oder Betrug. In solchen Fällen solltest du dich umgehend an deine Bank wenden und den Vorfall melden. Die Bank kann dann den Sachverhalt prüfen und über eine mögliche Rückbuchung entscheiden. Bei Zahlungen ins Ausland gelten oft andere Regeln, die Rückholung des Geldes kann hier schwieriger sein. Generell gilt: Je schneller gehandelt wird, desto größer sind die Chancen auf eine erfolgreiche Rückbuchung.

Wie nutze ich Überweisungsträger korrekt?

Ein korrekter Umgang mit Überweisungsträgern ist wichtig für eine reibungslose Zahlungsabwicklung. Ein Überweisungsträger ist ein Formular, das du ausfüllen musst, um eine Überweisung durchzuführen. Die notwendigen Angaben sind der Name des Zahlungsempfängers, seine IBAN und BIC (Bank Identifier Code), der Betrag der Überweisung und ein Verwendungszweck.

Achte darauf, dass alle Informationen korrekt und vollständig eingetragen werden, um Fehler zu vermeiden. Deine Schrift sollte gut lesbar sein, vor allem wenn du den Träger von Hand ausfüllst. Vorgedruckte Träger helfen dabei, gewisse Felder richtig auszufüllen.

Nach dem Ausfüllen des Überweisungsträgers vergiss nicht, ihn zu unterschreiben. Du kannst ihn dann entweder in einer Bankfiliale abgeben oder per Online-Banking übermitteln. Es ist ratsam, den ausgefüllten und abgeschickten Beleg aufzuheben – im Falle von Unstimmigkeiten hast du so einen Nachweis zur Hand.

Bedenke auch die Möglichkeit einer Online-Überweisung oder die Nutzung eines Service-Terminals deiner Bank. Für regelmäßige Zahlungen an dieselbe Person oder Firma kann auch ein Dauerauftrag eingerichtet werden.

FAQ: Überweisung

In diesem Abschnitt werden häufig gestellte Fragen und Antworten rund um das Thema Überweisungen behandelt. Erfahre mehr über Alternativen zur Überweisung, den maximalen Betrag, den du überweisen kannst, sowie über meldepflichtige Überweisungen.

Welche Alternativen gibt es zur Überweisung?

Als Alternativen zur Überweisung kommen unterschiedliche Zahlungsmethoden infrage. Hierzu gehören zum Beispiel die Barzahlung, das Lastschriftverfahren, Scheckzahlungen oder digitale Zahlungsdienste wie PayPal oder Sofortüberweisung. Jede dieser Methoden hat ihre eigenen Vor- und Nachteile und eignet sich für bestimmte Situationen besser als andere.

Welchen Betrag darf ich höchstens überweisen?

Der maximal überweisbare Betrag ist abhängig vom individuellen Tageslimit deines Kontos, das von der jeweiligen Bank und dem Kontomodell bestimmt wird. Dieses Limit kann, je nachdem ob du Privat- oder Firmenkunde bist, variieren und im Online-Banking selbst angepasst werden.

Welche Überweisungen sind meldepflichtig?

Überweisungen, die meldepflichtig sind, beinhalten grundsätzlich alle Transaktionen ins Ausland und innerhalb Deutschlands, die einen Wert von 12.500 Euro überschreiten. Dies betrifft sowohl Barzahlungen als auch Auslandsüberweisungen in Euro und Fremdwährungen und gilt für alle Personen mit Wohnsitz oder Firmensitz in Deutschland

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