comdirect vs Consorsbank | Girokonten im Vergleich | 2024

comdirect oder Consorsbank: Unser Vergleich

Kosten und Kontoführungsgebühren

Wenn du die Kontoführungsgebühren der comdirect und der Consorsbank vergleichst, gibt es einige wichtige Unterschiede. Bei der comdirect haben die Kunden die Möglichkeit, ein kostenloses Girokonto mit aktiver Nutzung zu führen. Wer sich für ein kostenloses Konto qualifiziert, erhält es ohne monatliche Kontoführungsgebühr; andernfalls müssen die Kunden 4,90 € pro Monat zahlen. Für das Girokonto Plus der comdirect müssen die Kunden einen Festpreis von 14,90 € pro Monat zahlen, egal wie ihre Kontobewegungen aussehen. Im Gegensatz dazu bietet die Consorsbank eine kostenlose Kontoführung an, die an Bedingungen geknüpft ist, wie z. B. eine Mindesteinlage oder Transaktionen über einem bestimmten Betrag pro Monat. Wenn du diese Unterschiede verstehst, kannst du dich für ein Konto der comdirect oder der Consorsbank entscheiden, das deinen Bedürfnissen am besten entspricht und deine Kosten niedrig hält.

Bargeld abheben

Bargeld im Ausland abheben

Wenn es darum geht, im Ausland Bargeld abzuheben, sind die comdirect und die Consorsbank zwei beliebte Bankoptionen. Beide Banken bieten den Komfort kostenloser Bargeldabhebungen mit der girocard, unterscheiden sich aber in einigen wichtigen Punkten. Bei der comdirect können Kunden mit ihrer girocard an jedem VISA-Geldautomaten weltweit ohne zusätzliche Gebühren Bargeld abheben. Außerdem können sie bis zu dreimal pro Monat mit ihrer Kreditkarte an VISA-Geldautomaten weltweit Geld abheben, aber für jede weitere Abhebung wird eine Gebühr von 4,90 EUR erhoben. Im Gegensatz dazu können Kunden der Consorsbank mit ihrer girocard an jedem VISA-Geldautomaten kostenlos Bargeld abheben, aber keine kostenlosen Abhebungen mit ihrer Kreditkarte vornehmen. Wer im Ausland häufig oder mehrfach Bargeld abheben möchte, ist mit einem Konto der comdirect besser beraten.

Bargeld im Inland abheben

Sowohl die comdirect als auch die Consorsbank bieten kostenlose Bargeldabhebungen innerhalb Deutschlands an, aber es gibt Unterschiede zwischen den Konten, was die Bedingungen für solche Abhebungen angeht. comdirect-Kunden können mit ihrer girocard an allen Geldautomaten der Cash Group und mit ihrer Kreditkarte an allen VISA-Geldautomaten in Deutschland bis zu dreimal im Monat kostenlos Bargeld abheben; für jede weitere Transaktion fällt eine Gebühr von 4,90 Euro an. Kunden der Consorsbank können mit ihrer girocard an allen Visa-Geldautomaten und mit ihrer Kreditkarte an allen VISA-Geldautomaten kostenlos Bargeld abheben, wobei für jede Abhebung unter 50 Euro eine Gebühr von 1,95 Euro anfällt. Insgesamt bieten beide Banken ihren Kunden eine einfache Möglichkeit, Geldtransaktionen unterwegs zu tätigen, allerdings mit unterschiedlichen Bedingungen hinsichtlich der anfallenden Kosten. Daher sollten die Kunden die spezifischen Bedingungen jedes Kontos prüfen, bevor sie sich entscheiden, welche Bank für ihre Bedürfnisse am besten geeignet ist.

Bargeld einzahlen

Wenn es um die Einzahlung von Bargeld auf Girokonten geht, gibt es einige deutliche Unterschiede zwischen comdirect und Consorsbank. Bei der comdirect kannst du dreimal im Jahr kostenlos Bargeld einzahlen; danach kostet jede Einzahlung 4,90 €. Die Consorsbank hingegen berechnet für jede Bareinzahlung unabhängig von der Häufigkeit 7,50 €. Das bedeutet, dass die comdirect auf lange Sicht günstiger ist, wenn du im Laufe des Jahres mehrere Einzahlungen vornehmen musst. Beide Dienste bieten jedoch eine bequeme Möglichkeit, Geld auf das Girokonto einzuzahlen, und zwar einfach und sicher. Du musst nur entscheiden, welcher Service am besten zu deinen Bedürfnissen und deinem Lebensstil passt. Egal, ob du dich für die comdirect oder die Consorsbank entscheidest, beide bieten dir sichere Konten mit unterschiedlichen Einzahlungsmodalitäten – du musst dich nur für das richtige Angebot entscheiden.

Karten

Die comdirect und die Consorsbank bieten tolle Angebote für alle, die ein günstiges Konto suchen. Bei den von ihnen herausgegebenen Karten bieten beide Konten eine kostenlose girocard. Die Kosten für die Kreditkarten variieren jedoch je nach Emittent. Die Guthabenkarte der comdirect kostet 1,90 € pro Monat, während die Consorsbank für ihre Visa-Karte keine Jahresgebühren erhebt, was sie zu einer viel attraktiveren Option für alle macht, die ihre Kosten niedrig halten wollen. Natürlich bieten beide Banken neben den ausgegebenen Karten noch weitere Dienstleistungen an, die sie voneinander unterscheiden, aber wenn es um die wichtigsten Karten geht, sprechen die Preispunkte eindeutig für die Consorsbank.

Zusatzprodukte

Wenn du die Girokonten der comdirect und der Consorsbank vergleichst, gibt es eine Reihe von Unterschieden bei den Zusatzprodukten. Während die comdirect zum Beispiel ein Tagesgeldkonto für 1,90 Euro pro Monat anbietet, ist dieses bei der Consorsbank kostenlos. Außerdem bietet die Consorsbank ihren Kunden ein kostenloses Wertpapierdepot, die comdirect hingegen nicht. Beide Unternehmen bieten einen Dispositionskredit an, d.h. Kunden können ihr Konto überziehen, wenn sie schnell Geld brauchen, ohne dass dafür Gebühren anfallen. Letztlich können die Kunden durch einen Blick auf die verschiedenen Details der zusätzlichen Produkte eine Entscheidung treffen, die auf ihre speziellen Bedürfnisse und ihr Budget abgestimmt ist. Die Girokonten beider Unternehmen haben in dieser Hinsicht jeweils Vor- und Nachteile – man muss sich nur entscheiden, welches am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt.

Funktionen

Bei den Konten bieten sowohl die comdirect als auch die Consorsbank Echtzeit-Überweisungen als Funktion an. Allerdings bietet die comdirect keine Unterkonten an, während die Consorsbank unbegrenzte Unterkonten anbietet. Bei Gemeinschaftskonten bietet die comdirect die ersten 6 Monate kostenlos an, wobei Bedingungen wie aktive Nutzung, Zahlungen per Apple Pay oder Google Pay und eine Transaktion pro Monat gelten; wenn diese Bedingungen nicht erfüllt werden, werden monatlich 4,90 € berechnet. Bei der Consorsbank hingegen wird bis zu einem monatlichen Geldeingang von 699 € eine Gebühr von 4 €/Monat erhoben, ab 700 € fällt keine Gebühr mehr an. Schließlich bietet die comdirect einen Wechselservice an, während die Consorsbank einen Wechselservice anbietet. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kunden je nach ihren Bedürfnissen gründlich recherchieren sollten, welches dieser beiden Konten für sie am besten geeignet ist, da jedes dieser Konten einzigartige Merkmale und Funktionen hat.

Banking

Bei den Konten bieten sowohl die comdirect als auch die Consorsbank Echtzeit-Überweisungen als Funktion an. Allerdings bietet die comdirect keine Unterkonten an, während die Consorsbank unbegrenzte Unterkonten anbietet. Bei Gemeinschaftskonten bietet die comdirect die ersten 6 Monate kostenlos an, wobei Bedingungen wie aktive Nutzung, Zahlungen per Apple Pay oder Google Pay und eine Transaktion pro Monat gelten; wenn diese Bedingungen nicht erfüllt werden, werden monatlich 4,90 € berechnet. Bei der Consorsbank hingegen wird bis zu einem monatlichen Geldeingang von 699 € eine Gebühr von 4 €/Monat erhoben, ab 700 € fällt keine Gebühr mehr an. Schließlich bietet die comdirect einen Wechselservice an, während die Consorsbank einen Wechselservice anbietet. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kunden je nach ihren Bedürfnissen gründlich recherchieren sollten, welches dieser beiden Konten für sie am besten geeignet ist, da jedes dieser Konten einzigartige Merkmale und Funktionen hat.

Zinsen

Wenn es um Depotgebühren oder Strafzinsen bei den Girokonten geht, bieten comdirect und Consorsbank ähnliche Konditionen. Beide Banken erheben keine Strafzinsen für ihre Konten. Diese kostengünstige Option ist besonders für diejenigen von Vorteil, die die hohen Gebühren einiger anderer Banken vermeiden wollen. Auch wenn sowohl die comdirect als auch die Consorsbank keine Depotgebühren erheben, verlangen andere Banken häufig hohe Gebühren, was diese beiden Bankoptionen besonders attraktiv für Kunden macht, die mehr von ihrem Geld in der Tasche behalten wollen. Was die Gebührenstruktur angeht, sind comdirect und Consorsbank die besten Optionen.

Support und Kundenservice

Wenn es um den Kundenservice geht, bieten sowohl die comdirect als auch die Consorsbank einen telefonischen Support an. Das bedeutet, dass die Kunden beider Banken bei allen Fragen und Problemen ganz einfach einen Mitarbeiter kontaktieren können. Allerdings unterscheiden sich die beiden Banken in ihrem Online-Kundenservice. Die comdirect bietet eine Live-Chat-Funktion an, über die die Kunden elektronisch mit einem Bankmitarbeiter kommunizieren können. Bei der Consorsbank hingegen gibt es diese Funktion nicht, so dass die Kunden auf den telefonischen Support angewiesen sind, wenn sie Hilfe bei der Lösung eines Problems benötigen. Für diejenigen, die einen praktischeren und direkteren Service bevorzugen, könnte sich die Live-Chat-Option der comdirect als vorteilhaft erweisen und den Ausschlag für die Wahl zwischen den beiden Banken geben. Letztendlich bieten sowohl die comdirect als auch die Consorsbank einen hervorragenden Kundenservice; es kommt nur darauf an, welche Art der Unterstützung man bevorzugt. Trotz dieser Unterschiede im Kundenservice bemühen sich beide Banken, ihren Kunden einen ausgezeichneten und zuverlässigen Service zu bieten, unabhängig davon, auf welche Weise sie sich an sie wenden.

Nachhaltigkeit

Sowohl die comdirect als auch die Consorsbank bieten Girokonten an, bei denen die Nachhaltigkeit im Vordergrund steht. Die comdirect bietet eine Übersicht ausgewählter Wertpapiere, die als Teil ihres Engagements für eine nachhaltige Zukunft als “grüne Anlagen” gelten. Die Consorsbank hingegen hat zusätzliche Maßnahmen ergriffen, indem sie ihren jährlichen CO2-Verbrauch gemessen und Maßnahmen zu dessen Reduzierung abgeleitet hat. Außerdem hat sie modernste IT-Technologie eingesetzt, um den Stromverbrauch zu minimieren, ausrangierte Hardware verantwortungsvoll entsorgt, den GoGreen-Service der Deutschen Post seit 2008 genutzt und schließlich Richtlinien für umweltfreundliches Verhalten unter den Mitarbeitern eingeführt, um das Bewusstsein zu schärfen. Das Ergebnis: Die Girokonten beider Banken bieten den Kunden zuverlässige Dienstleistungen und setzen gleichzeitig auf Nachhaltigkeit für eine verantwortungsvolle finanzielle Zukunft.

Sicherheit

Sowohl die comdirect als auch die Consorsbank bieten ein hohes Maß an Sicherheit, wenn es um Bankgeschäfte geht. Beide Banken stellen sicher, dass deine Einlagen bis zu einem Betrag von 100.000 € für Kunden mit Wohnsitz in Deutschland vollständig geschützt sind. Die gesetzliche Einlagensicherung reicht bis zu diesem Betrag und zusätzlich sind 15 % des Eigenkapitals der Mitgliedsbank durch den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. abgedeckt. Außerdem ermöglichen beide Banken 3D-Secure-Zahlungen im Internet, was das Vertrauen der Kunden bei Finanztransaktionen im Internet erhöht. Schließlich bietet die comdirect mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung eine zusätzliche Sicherheitsebene, während die Consorsbank dies derzeit nicht anbietet. Alles in allem bieten beide Banken ein sicheres und komfortables Bankerlebnis, das es den Kunden ermöglicht, ihre Transaktionen mit ruhigem Gewissen zu tätigen.

Prämien

Die comdirect und die Consorsbank sind ähnlich, wenn es um die Bonusangebote für ihre Girokonten geht. Keine der beiden Banken bietet einen Willkommensbonus oder Cashback bei Einkäufen. Trotzdem sind beide Banken eine gute Wahl für Kunden, die mehr Wert auf andere Eigenschaften wie Kundenservice, Benutzerfreundlichkeit oder das Fehlen von Gebühren legen. Die Konten selbst bieten vielleicht nicht viele zusätzliche Boni, aber es lohnt sich trotzdem, sie zu prüfen. Letztendlich sollten sich die Kunden die Zeit nehmen, alle verfügbaren Optionen zu prüfen, bevor sie sich für das richtige Girokonto entscheiden. Egal, für welches sie sich entscheiden, die Chancen stehen gut, dass sie sich keine Boni entgehen lassen.

Mobile Banking

Wenn du die Girokonten der comdirect und der Consorsbank in Bezug auf ihre Apps und mobilen Bezahlmöglichkeiten vergleichst, wird deutlich, dass beide Konten eine umfassende Auswahl bieten. Beide Konten bieten den Nutzern Zugang zu Apple Pay und Google Pay. Darüber hinaus verfügen beide Konten über eine vollständig integrierte mobile Anwendung für Android- und iOS-Plattformen, die sicherstellt, dass die Kunden ihre Gelder von jedem Gerät aus verwalten können. Die Kunden werden also eine beeindruckende Bandbreite an Kompatibilität vorfinden, wenn sie eines der beiden Konten nutzen. Das eröffnet mehr Möglichkeiten, von unterwegs auf sein Geld zuzugreifen, und erleichtert die Kontoverwaltung, ohne dass man sich an einem Computer anmelden oder einen Geldautomaten aufsuchen muss. Alles in allem scheinen diese beiden Girokonten hervorragende Optionen für Kunden zu sein, die eine einfache App-basierte Banklösung suchen.