HypoVereinsbank vs ING | Girokonten im Vergleich | 2024

HypoVereinsbank oder ING: Unser Vergleich

Kosten und Kontoführungsgebühren

Wenn es um die Eröffnung eines Girokontos geht, sind zwei der zuverlässigsten und preisgünstigsten Anbieter die HypoVereinsbank und die ING. Beide bieten ihren Kunden verschiedene Kontomodelle mit unterschiedlichen Gebühren für die Kontoführung an, die sich nach ihren individuellen Bedürfnissen richten. Die HypoVereinsbank bietet aufgrund des Sonderstatus Gold im HVB-Vorteilsprogramm valyou eine kostenlose Kontoführung für Neukunden für zwei Jahre, danach 9,90 € pro Monat. Eine Vielzahl anderer Modelle von 0 € bis 14,90 € sind ebenfalls verfügbar. ING bietet kostenlos an, wenn du mindestens 700 € pro Monat erhältst oder wenn du unter 28 Jahre alt bist; ansonsten kostet das Girokonto ab dem dritten Monat nach der Eröffnung 4,90 € pro Monat und bei aktiver Nutzung fallen keine Kosten an. Das macht es allen Kunden, die nach einem guten Girokontomodell suchen, leicht zu entscheiden, welcher Anbieter am besten zu ihren Bedürfnissen passt und wie viel sie bereit sind, für monatliche Gebühren auszugeben. Die Berücksichtigung der Gebühren und Konditionen beider Banken ist ein wichtiger Bestandteil bei der Wahl deines perfekten Girokontos, mit dem du nicht nur Geld sparen, sondern auch deine finanziellen Ziele effizient erreichen kannst. Abschließend lässt sich sagen, dass man je nach individuellem Bedarf die beiden Anbieter leicht vergleichen und die am besten geeignete Option in Bezug auf die Kosten, die angebotenen Dienstleistungen und die allgemeine Kundenzufriedenheit bei der HypoVereinsbank bzw. ING ermitteln kann.

Bargeld abheben

Bargeld im Ausland abheben

Wenn es um kostenlose Bargeldabhebungen im Ausland geht, bieten die HypoVereinsbank und die ING unterschiedliche Leistungen an. Obwohl beide Konten keine gebührenfreien Bargeldabhebungen mit der girocard ermöglichen, können Kunden der HypoVereinsbank mit ihrer MasterCard an Geldautomaten weltweit gebührenfrei abheben. Im Gegensatz dazu bietet die ING keine gebührenfreien Abhebungen mit der Kreditkarte an Geldautomaten an. Das bedeutet, dass Karteninhaber/innen der HypoVereinsbank besser gestellt sind, wenn es darum geht, auf Reisen im Ausland gebührenfrei Geld abzuheben, als diejenigen, die ein ING-Girokonto haben. Obwohl keines der beiden Konten eine gebührenfreie Option für die girocard bietet, ist die Auswahl an Möglichkeiten bei der HypoVereinsbank größer als bei der ING. Wer also überlegt, ein neues Girokonto zu eröffnen, sollte diese Unterschiede bei der Entscheidung zwischen den beiden Konten berücksichtigen. Alles in allem ist die HypoVereinsbank bei internationalen Bargeldabhebungen etwas günstiger als die ING, die keine kostenlosen Bargeldabhebungen im Ausland mit Debit- oder Kreditkarten anbietet. Daher sollten diejenigen, die häufig ins Ausland reisen und Geldautomaten benutzen, diesen Unterschied bei der Entscheidung für ein Girokonto bei einer Bank berücksichtigen.

Bargeld im Inland abheben

Bargeldabhebungen sind ein wichtiges Merkmal vieler Konten. Kunden sollten daher die Konditionen verschiedener Anbieter vergleichen, wenn sie ihre Bankgeschäfte im Inland erledigen wollen. Die HypoVereinsbank bietet kostenlose Bargeldabhebungen in Deutschland über ihre girocard oder Kreditkarte an. Mit der girocard können Kunden an allen Geldautomaten der Cash Group und der HypoVereinsbank kostenlos Bargeld abheben und mit der Kreditkarte an allen Geldautomaten der HypoVereinsbank kostenlos. Auch die ING bietet kostenlose Bargeldabhebungen in Deutschland an, allerdings unter bestimmten Bedingungen. Kunden, die eine girocard verwenden, können an allen ING-Geldautomaten kostenlos Geld abheben, während Kunden, die eine Kreditkarte verwenden, an VISA-Geldautomaten kostenlos abheben können. Angesichts dieser Variablen ist es wichtig, die Zuverlässigkeit der verschiedenen Banken zu berücksichtigen, wenn es darum geht, zu entscheiden, welches Konto den individuellen Bankbedürfnissen am besten entspricht. Was das Abheben von Bargeld im Inland angeht, bieten sowohl die HypoVereinsbank als auch die ING zuverlässige Optionen an, die den Bedürfnissen der meisten Kunden entsprechen.

Bargeld einzahlen

Für diejenigen, die ein Konto suchen, das Freiheit bei der Einzahlung von Bargeld bietet, haben die HypoVereinsbank und die ING entsprechende Optionen, die interessant sein könnten. Bei der HypoVereinsbank können Kunden bis zu einer unbegrenzten Menge Bargeld kostenlos am Schalter einzahlen, was ihren Service ideal für kleinere Beträge macht. Für ING-Kunden stehen 60 Einzahlungsautomaten zur Verfügung, aber alternativ können Kunden auch größere Beträge (min. 1.000 € und max. 25.000 €) in ReiseBank-Filialen einzahlen, wobei eine Gebühr von 7,50 € pro 5.000 € eingezahlt wird. Die Girokonten der HypoVereinsbank und der ING bieten also eine Reihe von Optionen für Bareinzahlungen, je nachdem, wie viel du einzahlen willst und wie oft du das tun musst. Das macht sie zu flexiblen Lösungen für diejenigen, die eine bequeme Möglichkeit suchen, ihr Geld einzuzahlen, ohne zu viel Geld auszugeben.

Karten

Wenn du die Girokonten der HypoVereinsbank und der ING in Bezug auf die ausgegebenen Karten vergleichst, bieten beide Banken eine kostenlose girocard an. Die HypoVereinsbank bietet jedoch zusätzlich eine Visa-Debitkarte oder eine Mastercard-Kreditkarte an, für die je nach Kontotyp eine Gebühr anfallen kann. Für das HVB AktivKonto müssen die Kunden zum Beispiel 15 € pro Jahr für beide Kartentypen bezahlen. Die ING hingegen stellt ihren Kunden eine Visa-Kreditkarte absolut kostenlos zur Verfügung, unabhängig von der Art des gewählten Kontos. Wenn es um die Ausgabe von Karten geht, ist ING daher die erste Wahl für alle, die keine zusätzlichen Gebühren für ihre Kreditkarten zahlen wollen. Letztendlich bieten beide Banken hochwertige Girokonten mit soliden Optionen für ausgegebene Karten, aber Kunden sollten diese Merkmale sorgfältig abwägen, bevor sie ihre Entscheidung treffen.

Zusatzprodukte

Bei so vielen Möglichkeiten, seine Finanzen zu verwalten, ist es keine Überraschung, dass die Menschen nach der besten Lösung für ihre Bedürfnisse suchen. Sowohl die HypoVereinsbank als auch die ING bieten Konten mit einer Reihe von Zusatzprodukten an, die auf komplexe Finanzszenarien zugeschnitten sind. Beide haben Tagesgeldkonten, auf denen Kunden kostenlos Geld einzahlen und abheben können, Wertpapierkonten für den Kauf und Verkauf von Aktien oder den Geldwechsel sowie Überziehungsmöglichkeiten für Notfälle. Was die HypoVereinsbank von anderen Banken unterscheidet, ist ihre Energiepartnerschaft, mit der Kunden ihre Stromrechnungen mit Prämienpunkten für alle Einkäufe bezahlen können. Die ING hat zwar keine solche Partnerschaft, bietet aber stattdessen Cashback-Prämien an, wenn Kunden bei ausgewählten Einzelhändlern einkaufen. Was die Zinssätze angeht, so bieten beide Banken wettbewerbsfähige Zinssätze, die es den Kunden ermöglichen, das Beste aus ihren Ersparnissen herauszuholen. Alles zusammen macht die HypoVereinsbank und die ING zu zwei großartigen Anbietern für ein effizientes Finanzmanagement.

Funktionen

Die Girokonten der HypoVereinsbank und der ING haben einige ähnliche Funktionen: Beide bieten einen Wechselservice an, und Kunden beider Banken können ein kostenloses Gemeinschaftskonto eröffnen. Doch damit enden die Ähnlichkeiten und die Unterschiede werden deutlich, wenn es um Echtzeit-Überweisungen geht. Bei der HypoVereinsbank können die Kunden ihre eigenen Echtzeitüberweisungen sofort und sicher durchführen, während bei der ING nur eingehende Transaktionen in Echtzeit von einem externen Bankkonto aus durchgeführt werden können – ausgehende Transaktionen müssen vom Kunden vorher manuell eingerichtet werden. Darüber hinaus bietet keine der beiden Banken spezielle Unterkonten innerhalb eines Hauptkontos an. Stattdessen werden alle zusätzlichen Konten unter einer separaten Hauptnummer auf derselben Seite aufgelistet und weisen jeden Monat einen Nullsaldo auf – was die Nutzer/innen dazu zwingt, ihr Guthaben genau zu verwalten, damit keine Gebühren anfallen. Insgesamt bieten HypoVereinsbank und ING zwar ähnliche Dienstleistungen an, wie z.B. den Wechselservice, aber sie unterscheiden sich deutlich in Bezug auf die Echtzeit-Überweisungen, die bei jedem Anbieter möglich sind. Für Kunden, die den Komfort bevorzugen, ihre Echtzeitüberweisungen ohne Unterstützung oder Überwachung durch die Banken selbst durchzuführen, könnte die HypoVereinsbank die bessere Wahl sein als die ING. Wer dagegen mehr Wert auf eine sorgfältige Haushaltsführung legt und/oder genau verfolgen will, wofür sein Geld ausgegeben wird, ist mit einem ING-Girokonto vielleicht besser bedient. Letztendlich ist aber nur eines für die individuellen Bedürfnisse am besten geeignet, je nachdem, was du von deinem Finanzdienstleister erwartest. Unabhängig davon, für welche du dich entscheidest, solltest du dir beide Optionen genau ansehen, bevor du dich für die für dich am besten geeignete Banklösung entscheidest. Die Wahl liegt bei dir!

Banking

Die Girokonten der HypoVereinsbank und der ING haben einige ähnliche Funktionen: Beide bieten einen Wechselservice an, und Kunden beider Banken können ein kostenloses Gemeinschaftskonto eröffnen. Doch damit enden die Ähnlichkeiten und die Unterschiede werden deutlich, wenn es um Echtzeit-Überweisungen geht. Bei der HypoVereinsbank können die Kunden ihre eigenen Echtzeitüberweisungen sofort und sicher durchführen, während bei der ING nur eingehende Transaktionen in Echtzeit von einem externen Bankkonto aus durchgeführt werden können – ausgehende Transaktionen müssen vom Kunden vorher manuell eingerichtet werden. Darüber hinaus bietet keine der beiden Banken spezielle Unterkonten innerhalb eines Hauptkontos an. Stattdessen werden alle zusätzlichen Konten unter einer separaten Hauptnummer auf derselben Seite aufgelistet und weisen jeden Monat einen Nullsaldo auf – was die Nutzer/innen dazu zwingt, ihr Guthaben genau zu verwalten, damit keine Gebühren anfallen. Insgesamt bieten HypoVereinsbank und ING zwar ähnliche Dienstleistungen an, wie z.B. den Wechselservice, aber sie unterscheiden sich deutlich in Bezug auf die Echtzeit-Überweisungen, die bei jedem Anbieter möglich sind. Für Kunden, die den Komfort bevorzugen, ihre Echtzeitüberweisungen ohne Unterstützung oder Überwachung durch die Banken selbst durchzuführen, könnte die HypoVereinsbank die bessere Wahl sein als die ING. Wer dagegen mehr Wert auf eine sorgfältige Haushaltsführung legt und/oder genau verfolgen will, wofür sein Geld ausgegeben wird, ist mit einem ING-Girokonto vielleicht besser bedient. Letztendlich ist aber nur eines für die individuellen Bedürfnisse am besten geeignet, je nachdem, was du von deinem Finanzdienstleister erwartest. Unabhängig davon, für welche du dich entscheidest, solltest du dir beide Optionen genau ansehen, bevor du dich für die für dich am besten geeignete Banklösung entscheidest. Die Wahl liegt bei dir!

Zinsen

Wenn es um Strafzinsen geht, bieten die HypoVereinsbank und ING zwei unterschiedliche, aber gleichermaßen verlockende Optionen an. Keine der beiden Banken erhebt eine Gebühr für die Kontoführung. Das bedeutet, dass Kunden bei beiden Banken Konten ohne zusätzliche Gebühren führen können. Bei beiden Konten fallen keine Strafzinsen an, wenn das Guthaben nicht ausreicht oder das Konto überzogen wird. Aber wenn es um Komfort und Kundenservice geht, ziehen die Kunden vielleicht die eine Bank der anderen vor; die HypoVereinsbank bietet einen 24/7-Call-Support, während die ING Selbstbedienungstools bereitstellt. Letztendlich muss jeder Kunde selbst entscheiden, welche Funktionen er am meisten schätzt, wenn er sich zwischen den beiden angebotenen Girokonten entscheidet. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die HypoVereinsbank als auch die ING kostengünstige Girokonten anbieten, bei denen es keine Strafzinsen gibt, wenn es um die Depotgebühren geht

Support und Kundenservice

Wenn es darum geht, welche Girokonten den besten Kundenservice bieten, stehen die HypoVereinsbank und die ING ganz oben auf der Liste. Beide Institute bieten ihren Kundinnen und Kunden einen Telefon- und Live-Chat-Support, so dass es einfach ist, die Mitarbeiter zu kontaktieren, wenn du Hilfe bei einer Transaktion brauchst oder Fragen zu deinem Konto hast. Die HypoVereinsbank hat ein Team von freundlichen und sachkundigen Mitarbeitern, die von Montag bis Freitag von 8 bis 20 Uhr telefonisch erreichbar sind, so dass die Kunden schnelle Antworten auf ihre Fragen erhalten, ohne tagelang auf eine Antwort warten zu müssen. Außerdem können die Kunden rund um die Uhr die Live-Chat-Funktion nutzen, um innerhalb weniger Minuten mit einem Mitarbeiter zu sprechen. Der telefonische Kundenservice von ING ist an sieben Tagen in der Woche von 9 bis 19 Uhr erreichbar, damit die Kunden mehr Zeit und Flexibilität haben, wenn sie nach den Geschäftszeiten Hilfe benötigen. Auch der Live-Chat ist rund um die Uhr aktiv, so dass die Kunden unabhängig von der Tageszeit innerhalb weniger Minuten Hilfe bekommen können. Es ist also klar, dass sowohl die HypoVereinsbank als auch die ING einen hervorragenden Kundenservice per Telefon und Chat bieten.

Nachhaltigkeit

Auf den ersten Blick haben die HypoVereinsbank und die ING viele Gemeinsamkeiten, wenn es um ihr Nachhaltigkeitsengagement geht: Die Unternehmensaktivitäten beider Banken orientieren sich an ihren Nachhaltigkeitsstrategien, um sie mit den 17 globalen Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (SDGs) auf wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Ebene in Einklang zu bringen. Darüber hinaus hat die ING ein klares Nachhaltigkeitskonzept für ihre Privat- und Firmenkunden, in dem besondere Anstrengungen zum Klimaschutz unternommen und eine Reihe von fairen fünf Prinzipien gefördert werden

Bei näherer Betrachtung gibt es jedoch einige wichtige Unterschiede, die die beiden Banken voneinander unterscheiden. So scheint die HypoVereinsbank nicht wie die ING aktiv Nachrichten oder Tipps zum Thema Nachhaltigkeit zu verbreiten, sondern konzentriert sich stattdessen auf die unternehmensinterne Kommunikation, indem sie ihre Aktivitäten direkt an den SDGs der UN ausrichtet. Während die ING außerdem auf ihre FAIR-Verantwortung in Bezug auf ihren nachhaltigen Ansatz verweist, gibt es bei der HypoVereinsbank keine solchen Hinweise. Insgesamt haben beide Banken zwar Schritte unternommen, um ihr nachhaltiges Angebot zu erweitern, aber es gibt bei beiden noch Raum für Verbesserungen. Für die HypoVereinsbank könnte dies darin bestehen, externe Stakeholder aktiv einzubinden, indem sie Bildungsmaterialien zu ihrem BSD-Rahmenwerk bereitstellt, während die fairen fünf Prinzipien der ING von mehr Transparenz und einem stärkeren öffentlichen Engagement profitieren könnten, wenn sie noch “grüner” werden wollen. Es versteht sich von selbst, dass ein gemeinsamer Vergleich dieser Bankenriesen für alle, die sich für allgemeine Nachhaltigkeitsmaßnahmen im Bankensektor interessieren, wichtige Erkenntnisse liefert.

Sicherheit

Für alle, die ein sicheres Girokonto suchen, ist es wichtig zu wissen, dass sowohl die HypoVereinsbank als auch die ING eine Einlagensicherung von 100.000 € haben. Diese wird durch die gesetzliche Einlagensicherung und zusätzlich durch den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken e.V. gewährleistet. Als zusätzliche Sicherheitsmerkmale bietet die HypoVereinsbank 3D Secure für Online-Zahlungen und die Zwei-Faktor-Authentifizierung an. Bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung handelt es sich um eine zusätzliche Sicherheitsebene, bei der zusätzlich zu Benutzername und Passwort ein einmaliger Code oder ein Token benötigt wird, um einen Online-Einkauf zu tätigen. ING hingegen bietet nur 3D Secure für Online-Zahlungen an, aber keine Zwei-Faktor-Authentifizierung. Bei der Wahl eines Girokontos zwischen den beiden Banken bieten beide eine gute Einlagensicherung, aber die HypoVereinsbank bietet ihren Kunden mit der Drei-Faktor-Authentifizierung eine höhere Sicherheit. Diese zusätzliche Stufe kann dazu beitragen, dass du dein neues Girokonto beruhigt nutzen kannst.

Prämien

Wenn du die Girokonten der HypoVereinsbank und der ING vergleichst, werden die Unterschiede bei den angebotenen Boni sofort deutlich. Die HypoVereinsbank gewährt keinen Willkommensbonus, bietet aber derzeit auch keine Cashback-Funktionen an. Im Gegensatz dazu bietet die ING einen Willkommensbonus von 50 € plus Cashback von bis zu 15 % bei 1.000 Partnershops und ist damit der klare Sieger in Sachen Bonusangebot. Das könnte besonders für Menschen attraktiv sein, die beim Einkaufen Geld sparen wollen. Obwohl beide Banken ihre Vorteile haben, sollten diejenigen, die auf der Suche nach verlässlichen Boni sind, die Eröffnung eines Kontos bei ING in Betracht ziehen.

Mobile Banking

Wenn es um Bequemlichkeit geht, bieten sowohl die HypoVereinsbank als auch die ING Girokonten hervorragende Apps und mobile Zahlungsoptionen. Beide Banken unterstützen Apple Pay und Google Pay, sodass du ganz einfach mit deinem Handy bezahlen kannst. Außerdem haben beide Banken sowohl Android- als auch iOS-Apps, mit denen die Kunden ganz einfach auf ihre Konten zugreifen können, egal, welches Handy sie haben. Wer sich also für die HypoVereinsbank oder die ING entscheidet, kann diese nützlichen Apps auf jeder Plattform und mit jedem Gerät nutzen. Für viele Verbraucherinnen und Verbraucher ist dieser Komfort von unschätzbarem Wert, wenn es darum geht, ihr Geld über eine Banking-App zu verwalten. Unabhängig davon, welche Bank du für dein Girokonto wählst, bieten die HypoVereinsbank und die ING hervorragende Optionen für Nutzer, die die Flexibilität von zuverlässigen Apps und mobilen Zahlungsoptionen nutzen möchten.