Postbank vs PSD | Girokonten im Vergleich | 2024

Postbank oder PSD: Unser Vergleich

Kosten und Kontoführungsgebühren

Sowohl die Postbank als auch die PSD bieten Girokonten mit kostenloser Kontoführung an, die an verschiedene Bedingungen geknüpft sind. Bei der Postbank ist es möglich, mit dem Postbank Giro extra plus eine kostenlose Kontoführung zu erhalten, sofern ein monatlicher Geldeingang von mindestens 3.000 € vorliegt. Ansonsten hängen die Kosten für die Kontoführung von der Art des gewählten Kontos ab und liegen zwischen 0 € und 5,90 € pro Monat. Bei der PSD Bank können Kunden bei regelmäßigem Gehalts-, Renten- oder Pensionseingang von einer gebührenfreien Kontoführung profitieren, allerdings ohne Mindestbetrag; wenn keine dieser Bedingungen zutrifft, werden dem Kunden jedoch 5 € pro Monat berechnet. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass beide Banken eine kostenlose Kontoführung mit verschiedenen Bedingungen anbieten, aber keine kostenlosen Konten ohne jegliche Voraussetzungen.

Bargeld abheben

Bargeld im Ausland abheben

Wenn es um die Möglichkeit geht, im Ausland Bargeld abzuheben, sind die Girokonten der Postbank und der PSD praktisch identisch. Keines der beiden Konten bietet kostenlose Bargeldabhebungen im Ausland über die girocard, d.h. die Nutzer/innen müssen jedes Mal eine Gebühr bezahlen, wenn sie auf diese Weise im Ausland Geld abheben. Die Kreditkarte bietet leider auch keine bessere Option, da beide Banken für Bargeldabhebungen im Ausland mit dieser Zahlungsmethode eine Gebühr erheben. Wenn du also ein Girokonto suchst, das dir das Abheben von Fremdwährungen finanziell erleichtert, ist keine der beiden Banken die beste Wahl. Zum Glück gibt es andere Finanzinstitute, die dir in dieser Frage helfen können – allerdings lohnt es sich, vor einer Entscheidung weitere Informationen einzuholen. Insgesamt bieten Postbank und PSD ein ähnliches Maß an Unterstützung, wenn es um das Abheben von Geld im Ausland geht.

Bargeld im Inland abheben

Die Entscheidung zwischen Postbank- und PSD-Girokonten kann überwältigend sein, aber ein wichtiger Faktor, den man berücksichtigen sollte, sind die Möglichkeiten, im Inland Bargeld abzuheben. Mit einem Postbank-Konto haben Kunden den Vorteil, dass sie mit ihrer girocard an allen Geldautomaten der Cash Group kostenlos Bargeld abheben können. Bei der Nutzung ihrer Kreditkarte gibt es jedoch keinen solchen Vorteil oder eine Gebührenermäßigung. Auch PSD-Kunden können mit ihrer girocard bis zu 13 Mal pro Quartal an Geldautomaten der Volksbanken und Raiffeisenbanken im Inland kostenlos Bargeld abheben. Aber auch hier gilt, dass du mit den Kreditkarten von PSD keine ähnlichen Vorteile hast. Wenn du die kostengünstigste Lösung für Bargeldabhebungen im Inland suchst, bieten sowohl die Postbank als auch die PSD mit ihren Girokonten ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis – auch wenn es Einschränkungen gibt, wie oft und wo Kunden kostenlos Geld abheben können

Bargeld einzahlen

Bankgeschäfte sind etwas, das viel Recherche und Vergleich erfordert, vor allem, wenn es um Einzahlungsmöglichkeiten geht. Bei den Bareinlagen bieten sowohl die Girokonten der Postbank als auch die der PSD kostengünstige Alternativen ohne Gebühren. Die Postbank bietet kostenfreie Bareinzahlungen an, so dass die Kunden diese Art von Transaktionen ohne zusätzliche Gebühren durchführen können. PSD bietet denselben Service ebenfalls kostenlos an und stellt damit eine weitere Bankoption zur Verfügung, die keine versteckten Kosten für die Kunden mit sich bringt. Letztendlich sind sowohl die Postbank als auch die PSD hervorragende Optionen, wenn es um Bareinzahlungen geht. Solange die Kunden ihre Hausaufgaben machen und die verschiedenen Funktionen der einzelnen Konten vergleichen, sollten sie in der Lage sein, das perfekte Konto für ihre Bedürfnisse zu finden. Bei so viel Auswahl auf dem Markt gibt es keinen Grund, sich nicht umzusehen und ein Konto zu finden, das am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt. Denk daran: Wenn es um Bareinzahlungen geht, solltest du nach Konten ohne Gebühren suchen – wie die von Postbank und PSD! Du wirst froh sein, dass du es getan hast!

Karten

Postbank und PSD sind zwei Banken, die ihren Kunden Girokonten anbieten. Bei den Karten, die zu diesen Konten ausgegeben werden, gibt es einige Unterschiede zu beachten. Die Postbank gibt mehrere Arten von Kreditkarten aus: Giro direkt, Giro start direkt, Giro plus und Giro extra plus. Die Kosten für jede Karte unterscheiden sich je nach Typ; das Giro start direkt ist zum Beispiel im ersten Jahr kostenlos, danach wird eine Gebühr von 5 €/Jahr erhoben. Die girocard hingegen ist für Postbank-Kunden immer kostenlos. Bei den PSD-Girokonten haben die Kunden nur eine einzige Kreditkartenoption: eine kostenlose Debitkarte. Welches Konto das bessere ist, hängt davon ab, wie oft man die Karten nutzen möchte und welche anderen Funktionen man von einem Konto erwartet. Bei der Entscheidung, welches Konto das richtige für dich ist, solltest du nicht nur die Kosten, sondern auch eventuelle zusätzliche Gebühren oder Dienstleistungen in Betracht ziehen.

Zusatzprodukte

Bei der Entscheidung zwischen Postbank- und PSD-Girokonten ist es wichtig, die zusätzlichen Produkte zu berücksichtigen, die beide anbieten. Beide Konten bieten einen Dispositionskredit, aber die Postbank bietet mehr kostenlose Konten. Ihr Tagesgeldkonto ist kostenlos und damit eine gute Option für alle, die ihr Geld sicher aufbewahren wollen. Außerdem bietet die Postbank ein kostenloses Wertpapierdepot an, das den Kunden einen besseren Zugang zu Finanzinstrumenten wie Aktien und Anleihen ermöglicht. Im Vergleich dazu bietet PSD kein kostenloses Wertpapierdepot an und verlangt bei Bedarf zusätzliche Gebühren für diesen Service. Wenn man also beide Konten im Hinblick auf ihre Zusatzprodukte betrachtet, bietet die Postbank mit ihrem kostenlosen Tagesgeldkonto und ihrem Wertpapierdepot die meisten Vorteile und Optionen.

Funktionen

Bei der Entscheidung, welches Bankkonto du eröffnen möchtest, ist es wichtig, die Funktionen der einzelnen Konten zu berücksichtigen. Die Girokonten der Postbank und des PSD sind zwei gute Optionen, denn beide können Überweisungen in Echtzeit durchführen und bieten einen Wechselservice. Ein Unterschied besteht in der Möglichkeit, Unterkonten einzurichten: Während die Postbank keine Unterkonten anbietet, können PSD-Kunden bei Bedarf ein weiteres Konto einrichten. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal sind die Kosten für die Einrichtung eines Gemeinschaftskontos: Während das Gemeinschaftskonto bei der Postbank 5,90 € pro Monat kostet, fallen bei PSD nur 1,00 € pro Monat an. Ein Vergleich der Leistungen kann zwar mühsam sein, aber er kann dir bei der Entscheidung helfen, welches Girokonto deinen Bedürfnissen am ehesten entspricht. Alles in allem können sowohl das Postbank- als auch das PSD-Girokonto wertvolle Finanzdienstleistungen bieten, je nach den individuellen Präferenzen des Kunden

Banking

Bei der Entscheidung, welches Bankkonto du eröffnen möchtest, ist es wichtig, die Funktionen der einzelnen Konten zu berücksichtigen. Die Girokonten der Postbank und des PSD sind zwei gute Optionen, denn beide können Überweisungen in Echtzeit durchführen und bieten einen Wechselservice. Ein Unterschied besteht in der Möglichkeit, Unterkonten einzurichten: Während die Postbank keine Unterkonten anbietet, können PSD-Kunden bei Bedarf ein weiteres Konto einrichten. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal sind die Kosten für die Einrichtung eines Gemeinschaftskontos: Während das Gemeinschaftskonto bei der Postbank 5,90 € pro Monat kostet, fallen bei PSD nur 1,00 € pro Monat an. Ein Vergleich der Leistungen kann zwar mühsam sein, aber er kann dir bei der Entscheidung helfen, welches Girokonto deinen Bedürfnissen am ehesten entspricht. Alles in allem können sowohl das Postbank- als auch das PSD-Girokonto wertvolle Finanzdienstleistungen bieten, je nach den individuellen Präferenzen des Kunden

Zinsen

Wenn du die Strafzinsen zwischen den Girokonten der Postbank und der PSD vergleichst, ist es wichtig zu wissen, dass keines der beiden Konten Strafzinsen verlangt. Das ist eine gute Nachricht für die Kunden, denn so können sie sicher sein, dass ihr hart verdientes Geld sicher ist, egal für welches Konto sie sich entscheiden. Obwohl keine der beiden Banken Strafzinsen erhebt, bietet jede von ihnen ihre eigenen Merkmale und Vorteile. Die Postbank bietet zum Beispiel höhere Zinssätze oder niedrigere Gebühren als die PSD, während die PSD mehr Kundenservice oder größere Flexibilität bei Überweisungen bietet. Bevor du dich für einen der beiden Anbieter entscheidest, solltest du dich informieren und herausfinden, was für dich am besten ist. So kannst du sicher sein, dass deine Finanzen wirklich gut aufgehoben sind, ohne Strafzinsen zu riskieren. Insgesamt haben beide Banken attraktive Angebote, wenn es um Strafzinsen geht, und es gibt sicher eine Lösung, die zu deinen Bedürfnissen passt!

Support und Kundenservice

Wenn es um den Kundenservice geht, sollte eine gute Bank leicht zu erreichen sein und auf die Fragen der Kunden eingehen. Aus diesem Grund bieten sowohl die Postbank als auch die PSD einen telefonischen Support für alle Fragen ihrer Kunden an. Telefonische Kommunikation ist zwar oft nützlich, um schnelle Hilfe zu erhalten, aber manchmal ist es nicht immer bequem. Live-Chat-Optionen, sofern verfügbar, werden immer beliebter: Sie ermöglichen es, spontan Fragen zu stellen, ohne minutenlang auf einen Telefonvertreter warten zu müssen. Leider bieten weder die Postbank noch die PSD einen Live-Chat als Teil ihres Kundenservice an, aber dieser Mangel an Bequemlichkeit wird durch die vielen anderen benutzerfreundlichen Funktionen leicht überspielt. Obwohl es beim Vergleich der beiden Banken in Bezug auf den Kundenservice keinen eindeutigen Gewinner gibt – beide bieten die gleiche grundlegende telefonische Option – gibt es viele weitere Unterscheidungsmerkmale wie Transaktionsgebühren und Prämienprogramme, die bei der Entscheidung zwischen den beiden Banken helfen können.

Nachhaltigkeit

Wenn es um Nachhaltigkeit geht, bietet die Postbank nur wenige Lösungen für ihre Girokonten an. Der PSD hingegen ist Vorreiter auf dem Weg zu einem nachhaltigeren Bankensystem. Als eine der ersten deutschen Banken legt PSD besonderen Wert darauf, nachhaltig produzierte Kreditkarten für ihre Kunden anzubieten. Diese Visa-Kreditkarten werden aus einem Biopolymer hergestellt, das zu 80 % aus Maisstärke besteht, anstatt aus erdölbasiertem Kunststoff, der auf Mülldeponien oder in den Meeren landet. Diese monumentale Anstrengung von PSD zeigt, wie sehr sich das Unternehmen dafür einsetzt, die Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern und gleichzeitig den Kunden Zugang zu einem bequemen Service wie Debitkarten oder Girokonten zu ermöglichen. Wenn es um Nachhaltigkeit geht, ist die PSD der Postbank also eindeutig überlegen.

Sicherheit

Wenn es um Girokonten geht, hat die Sicherheit oberste Priorität. Die Verhinderung von Fremdzugriffen und potenziellem Betrug ist für die Sicherung der Kundendaten und den Schutz der Gelder unerlässlich. Sowohl die Postbank als auch PSD sichern ihre Kunden durch gesetzliche Maßnahmen und den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken e.V. mit 100.000 € ab. Beide Banken bieten außerdem die 3D-Secure-Technologie für Online-Zahlungen an, um unerwünschte Transaktionen zu verhindern, und eine Zwei-Faktor-Authentifizierung, um ihre Kunden zusätzlich zu schützen. So können die Kunden der Postbank oder der PSD beruhigt sein, dass ihre Konten sicher geschützt sind. Bei beiden Banken müssen sich die Kunden keine Sorgen über betrügerische Aktivitäten oder Datenschutzverletzungen machen, sondern können sich darauf verlassen, dass ihre Finanzdaten und Gelder sicher sind.

Prämien

Wenn du ein neues Girokonto eröffnen willst, ist es wichtig zu wissen, welche Prämienvorteile du bekommst und welche nicht. Sowohl die Postbank als auch PSD bieten Girokonten an, aber es gibt deutliche Unterschiede bei den Prämien, die sie anbieten. Die Postbank bietet für ihre Girokonten keine Willkommensprämien oder Cashback-Prämien an. Die PSD hingegen bietet einen einmaligen Willkommensbonus von 50 €, wenn du ein Konto bei ihr eröffnest, aber keine weiteren Cashback-Prämien. Es ist wichtig, diese Faktoren zu berücksichtigen, wenn du ein neues Konto eröffnest, und die Prämien verschiedener Banken zu vergleichen, denn einige bieten bessere Prämien, um Anreize für Kunden zu schaffen. Auf diese Weise kannst du das Konto wählen, das am besten zu deinen finanziellen Bedürfnissen passt und das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.

Mobile Banking

Wenn es um die Apps und mobilen Zahlungsoptionen für die Girokonten von Postbank und PSD geht, gibt es kaum einen Unterschied zwischen ihnen. Beide Institute bieten ihren Kunden Apple Pay und Google Pay sowie Android- und iOS-Apps für den einfachen Zugang zu ihren Online-Banking-Diensten. Das bedeutet, dass die Kunden der Postbank und der PSD unabhängig von ihrem bevorzugten Gerätetyp eine vielseitige Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten haben. Da sich die Funktionen der Apps weitgehend überschneiden, können die Kunden außerdem sicher sein, dass sie immer die gleiche benutzerfreundliche Oberfläche vorfinden, egal für welches Bankkonto sie sich entscheiden. Alles in allem ist klar, dass Postbank und PSD in Sachen Benutzerfreundlichkeit und Vielseitigkeit im Zahlungsverkehr der Konkurrenz weit voraus sind.